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ReSeT Mare

Lösungen für internationalen Abfall

 

Seit Jahrzehnten ist Müllentsorgung die Mission von Burkart Schulte: Er war 20 Jahre lang Chef des Entsorgungszentrums Pohlsche Heide in Minden-Lübbecke. In seinem Ruhestand entwickelt er gerade ein Verfahren gegen das Müllproblem in den Schwellenländern. Und er hat eine Lösung gefunden: ReSeT Mare – ein termisches Recyclingsverfahren speziell für Kunststoffe. Das Ziel dabei ist es nicht nur, den Müll zu verwerten, bevor er im Meer landet, sondern damit auch Strom zu erzeugen. ReSeT Mare verdampft und schmilzt das Plastik – vornehmlich die Polyolefine so, dass Öl bzw. Bio-Kohle das Ergebnis ist.

"Plastikmüll wird zum Rohstoff."

Mit der Verölungsanlage werden die eingesammelte Kunststoffabfälle thermisch zu Storm, Wärme und Kälte recycelt. Aus den Kunststoffen entstehen aber auch motortaugliche Öle, nicht kondensierbare organische Gase und, je nach eingesetztem Abfall, weitere verwertbare Reststoffe.


Wir haben mit Erfinder Burkart Schulte gesprochen:

 

Woher stammt die Idee?

Was schafft die Anlage?

Und das gilt nur für Kunststoffe?

Wie funktioniert das in Schwellenländern?

Was sind die nächsten Schritte?

 

Hier geht's zu den Kanälen von "ReSeT Mare":

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