Die Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert mit Blick auf die immer weiter steigenden Energiekosten schnelle Hilfen vom Land. Viele Menschen bei uns hätten Existenzängste, weil sie die Kostensteigerungen nicht kompensieren können, sagte ein Sprecher.
Es seien nicht nur Leistungsbeziehende, sondern auch Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen. Die Freie Wohlfahrtspflege schlägt in einem Positionspapier unter anderem vor, einen Fonds für Haushalte in Not einzurichten. Es dürfe nicht sein, dass Menschen durch die steigenden Energiekosten in die Überschuldung geraten.