Handball EM: Deutschland weiter, Spieler von TuS und GWD zittern noch
Hintere Reihe von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Patrick Wiencek, Sebastian Heymann, Johannes Golla, Julius Kühn, Julian Köster, Teammanager Oliver Roggisch, DHB-Vorstand Sport Axel Kromer. Mittlere Reihe von links: Torwarttrainer Mattias Andersson, Djibril M'Bengue, Kai Häfner, Christoph Steinert, Philipp Weber, Luca Witzke, Simon Ernst, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke. Vordere Reihe von links: Physiotherapeut Peter Gräschus, Lukas Mertens, Marcel Schiller, Joel Birlehm, Andreas Wolff, Till Klimpke, Timo Kastening, Lukas Zerbe, Physioherapeut Bernd Götzenberger.
Deutschland hat bei der Handball-EM den Sprung in die Hauptrunde geschafft. Das Team gewann am Abend mit 34 zu 29 gegen Österreich.
Spieler von TuS und GWD noch nicht ganz durch
Auch die Nationalspieler vom TuS N-Lübbecke und GWD Minden können sich noch Hoffnungen auf die Hauptrunde machen. Für den Tschechen Leos Petrovsky vom TuS kommt es heute zum Endspiel gegen Schweden. Sein Team-Kollege Benas Petreikis aus Litauen braucht dagegen gegen Norwegen ein kleines Wunder, um weiter zu kommen. Auch Tomas Urban von GWD Minden wird mit der Slowakei schwer haben: er spielt am Abend gegen Russland um den Einzug in die Hauptrunde.
