Der Bombenverdacht an der Flutmuldenbrücke in Bad Oeynhausen hat sich nicht bestätigt. Bei den verdächtigen Metallteilen handelt es sich stattdessen um Überreste der ersten Flutmuldenbrücken aus dem Jahr 1902.
Straßen NRW kann damit jetzt den Abriss der einen Brückenhälfte weiter vorbereiten. Am Mittwoch soll die Flutmuldenbrücke in der Mitte durchgeschnitten werden.
Die Ostseite wird dann zuerst abgerissen. Über die Westseite soll der Verkehr weiterlaufen. Der Neubau der Brücke soll insgesamt 6,4 Millionen Euro kosten.