Vor dem Bielefelder Landgericht geht am Montag der Prozess gegen einen Familienvater aus Minden weiter. Dem 31-Jährigen wird vorgeworfen, seine fünf Monate alte Tochter geschüttelt und auf den Boden geworfen zu haben, weil sie geschrien hatte. Zum Prozessauftakt vergangene Woche hatte der Mindener die Tat nicht abgestritten, aber gesagt, dass er sich nicht mehr genau daran erinnern könne.
Das Baby hat mit massiven Kopfverletzungen überlebt, wird aber möglicherweise dauerhafte Schäden behalten.