Die Hausärztliche Versorgung in Stemwede beschäftigt morgen den Rat. Noch sieht die Versorgung in der Gemeinde gut aus. Von Dielingen bis Twiehausen gibt es aktuell eine Versorgungsquote von fast 125 Prozent - noch. Denn der Großteil der Hausärzte ist älter als 55 Jahre und wird den Arztkittel auf absehbare Zeit an den Nagel hängen. Andere Kommunen setzen an der Stelle auf Ärztehäuser - für Stemwede kommt das aber eher nicht in Frage, sagt Bürgermeister Kai Abruszat:
Abruszat ist außerdem zuversichtlich, einen Badearzt für Levern gewinnen zu können. Das würde den Stemweder Ortsteil auf den Weg zum Luftkurort weiter nach vorne bringen.