Jörg-Michael Schrader ging für die CDU ins Rennen. Der 50-Jährige konnte die Stichwahl nicht für sich entscheiden. Im Wahlkampf hat er sich unseren drei Fragen in 60 Sekunden gestellt:
Also ich glaube, dass der Landrat rausgehen muss zu den Menschen, in die Vereine, zuhören muss, sich der Themen annehmen muss, Ansprechpartner auf Augenhöhe sein muss, um mitzubekommen, was die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sind, um dann zu schauen, wie es mit den Fachkräften in der Verwaltung zusammen dann zu vernünftigen Lösungen kommen kann.
Ich bin jetzt seit sechs Jahren hier, ich bin seit 30 Jahren im öffentlichen Bereich, hab in der Kommune 30 Jahre gearbeitet. Ich hab die Erfahrung durch die sechs Jahre hier ich stehe für die Kontinuität in Zeiten in denen wir uns befinden. Ich kenne die Kolleginnen und Kollegen, ich kenne das Haus, ich kenne den Mühlenkreis, und insofern glaube ich, dass ich da die besten Voraussetzungen mitbringe.
Im Sinne der optimalen stationären Gesundheitsversorgung für die Menschen im Mühlenkreis gibt es die Projektierung und den Antrag für einen Neubau im Lübbecker Land und für einen Neubau in Bad Oeynhausen mit Integration der Auguste-Viktoria-Klinik und das ist das Projekt, was ich an der Stelle auch erstmal weiter unterstützen werde."
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