Die Polizei fahndet nach der Geldautomatensprengung in Bad Oeynhausen-Rehme weiter nach den Tätern. Bisher fehlt von ihnen jede Spur.
Fest steht laut Polizeisprecher Ralf Steinmeyer inzwischen aber, dass sie bei der Tat in der Volksbankfiliale heute Morgen leer ausgegangen sind. An Geld kamen sie nicht.
Neben den Miniden-Lübbecker Beamten haben sich im Laufe des Tages auch Experten den Landeskriminalamtes in dem Gebäude umgesehen. Weitere Sprengsätze wurden nicht gefunden. Inzwischen läuft die Spurensuche. Wie hoch der entstandene Schaden ist, kann noch nicht abgeschätzt werden.
Die Täter hatten den Geldautomaten in Rehme um kurz vor fünf Uhr heute Morgen gesprengt. Danach flüchteten die Männer Zeugenaussagen zufolge in einer dunklen Limousine.
Seit Monaten kommt es immer wieder zu Automatensprengungen – zuletzt mehrfach in Löhne und Bad Oeynhausen, aber auch in Herford und Rödinghausen.