Der Prozess um den Einbruch in die Zentralverwaltung von Porta-Möbel in Vennebeck ist mit einer Bewährungsstrafe zu Ende gegangen. Die Richter am Mindener Schöffengericht haben den ehemaligen Mitarbeiter zu einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung verurteilt. Er war vor drei Jahren mit einem Komplizen in die Firmenzentrale eingestiegen, weil der Einbruch bemerkt wurde, mussten die Männer aber ohne Beute flüchten.
Daneben soll der Angeklagte auch mehrfach Handys über das Internet verkauft haben, ohne sie zu verschicken.