Die Industrie- und Handelskammer findet, dass auf die Zugstreichungen der Eurobahn unbedingt reagiert werden muss. Um die Ausfälle besonders zwischen Detmold und Bielefeld aufzufangen, müsse der Zweckverband Westfalen-Lippe Ersatzangebote organisieren. Andernfalls würden die Straßen in OWL noch voller, das sei auch nicht gut für die geplante Verkehrswende. Die Eurobahn streicht ab dem 8. April mehrere Regionalverbindungen im Süden von OWL. Dies sei eine Schwächung des Schienenpersonen-Nahverkehrs bei uns, sagt die Chefin der IHK Ostwestfalen, Petra Pigerl-Radtke.